Montag, 31. Januar 2011

Kaffee aus Hawaii - Kona Kaffee!

Kona Kaffee ist eine der wertvollsten Ressourcen Hawaiis und einer der seltensten und meistbegehrten Kaffeesorten auf der Welt. Seit die ersten Kaffeesträucher von der Insel Oahu im Jahre 1828 eingeführt wurden hat sich der Kaffee aus dem Kona Distrikt zu einem der meistbegehrten Gourmet Kaffees entwickelt. Kona Kaffee kostet dann auch mindestens dreimal so viel wie “normaler” Kaffee.

Nur der Kaffee aus dem Kona Distrikt auf Hawaii darf sich Kona Kaffee nennen. Obwohl es noch andere Kaffeeanbaugebiete auf Hawaii und zwei andere Inseln gibt, wird Kona Kaffee nur auf einer Fläche von 45 Kilometern, von Nord nach Süd, am Fuß des erloschenen Vulkans Mauna Loa in einer Höhe von 800-2500 Metern angebaut. Der vulkanische Boden, das ideale Klima und die ideale Höhenlage in dieser ungewöhnlich kleinen Anbauregion von nur 25 Hektar resultieren in einem aussergewöhnlich sanften Arabica Kaffee von höchster Qualität.

Glücklicherweise unterliegt Kona Kaffee, im Interesse aller Kaffeeliebhaber, einer sehr strengen Kontrolle bei der Produktion und bei dem Aussortieren der Kaffeebohnen nach Größe, Feuchtigkeitsgehalt, etc. Kona Kaffee wird in zwei Arten unterteilt: Typ 1: Kaffeebohnen aus Kaffeekirschen mit einer Kaffeebohne und Typ 2: Kaffeebohnen aus Kaffeekirschen mit 2 Kaffeebohnen. Die erstere Art kennt man unter der Bezeichnung “Kona Peaberry” .

Kona Kaffee ist selten und teuer und wird darum oftmals als Kaffeemischung mit anderen Kaffeesorten verkauft. Obwohl diese Kona Kaffeeblends natürlich nicht schlecht sind, kann man Sie doch nicht mit hundert Prozent purem Kona Kaffee vergleichen. Für entspannte Momente, wenn man ungestört seinen Kaffee genießen kann, lohnt es sich absolut den Mehrpreis für echten Kona Kaffee zu bezahlen. Wenn Sie sich schon eine teure Kaffeemaschine kaufen, sollten Sie bei den Kaffeebohnen ganz gewiss nicht sparen.

Montag, 24. Januar 2011

Kaffeemühlen-Charakeristika

Zur Bereitung von Kaffee ebenso wie Kaffeegetränken ist es notwendig, dass Kaffeebohnen gemahlen werden. Wiewohl man auch gemahlenen Kaffee erwerben kann weiss jeder Espressotrinker dass man den besten Kaffee von frisch gemahlenen Bohnen bekommt.

Zum Kaffee mahlen braucht man eine Kaffeemühle. Kaffeemühlen gibt es in verschiedenen Sorten und Preisklassen. Die durchschnittlichen Kaffeemühlen unterscheiden sich primär durch ihr Mahlwerk. Kaffeemühlen gibt es mit Schlagmahlwerk, mit Scheibenmahlwerk und mit Kegelmahlwerk. Überdies gibt es noch Kaffeeautomaten mit eingebauter Kaffeemühle.
Kaffeemühle mit Schlagmahlwerk: Kaffeemühlen mit einem Schlagmahlwerk sind am billigsten. Es gibt Sie schon für unter 20 Euro. Diese Mühlen haben eine Edelstahlklinge die sich wie ein Propeller rasend schnell um ihre eigene Achse dreht. Dabei werden die Kaffeebohnen eher zerschlagen als gemahlen, mit dem Nachteil dass der Kaffee keinen gleichmässigen Mahlgrad aufweist. Zudem entsteht, durch die hohe Drehzahl der Klinge, extra Wärme und kann das Kaffeemehl verbrennen. Je feiner das Kaffeepulver sein muss, je länger man den Kaffee mahlen muss und je wärmer/heisser der Kaffee dabei wird. Verbrannter Kaffee kann schlecht schmecken und durch den ungleichmässigen Mahlgrad kann der Kaffee sein Aroma nicht voll entfalten. Bei einer Kaffeemühle mit Schlagmahlwerk ist keine Einstellung des Mahlgrades möglich. Der Mahlgrad hängt von der Länge der Mahlung ab. Eine gleichbleibende Qualität ist daher nur schwer zu realisieren.

Kaffeemühle mit Scheibenmahlwerk: Kaffeemühlen mit einem Scheibenmahlwerk mahlen den Kaffee besonders schnell und werden daher häufig in der Gastronomie benutzt. Bei dieser Methode werden die Kaffeebohnen zwischen zwei gegeneinander laufenden Scheiben in immer kleinere Teile zerbrochen. Meistens ist es so dass eine der Scheiben festeht während die Andere von einem Elektromotor angetrieben wird. Aufgrund der hohen Drehzahl besteht auch hier die Gefahr der Überwärmung und sind Kaffeemühlen mit Scheibenmahlwerk eher ungeeignet um grosse Mengen Kaffee auf einmal zu mahlen. Je kleiner der Scheibendurchmesser, je höher Drehzahl und Erwärmung und je kürzer die Lebensdauer der Kaffeemühle.

Kaffeemühle mit Kegelmahlwerk:
Kegelmahlwerke sind Scheibenmahlwerken ziemlich ähnlich. Anstelle zweier Mahlscheiben hat eine Kaffeemühle mit Kegelmahlwerk dafür zwei Kegel. Ein Kegel ist festehend während der Andere von einem Elektromotor angetrieben wird. Bei gleichem Durchmesser haben Kegelmahlwerke eine grössere Mahlfläche und kommen darum mit einer niedrigeren Drehzahl aus. Das Resultat: Keine Überwärmung und keinen Verlust an Kaffeearoma. Bei kleineren Maschinen mit einem geringeren Kegeldurchmesser kommt dieser Vorteil weniger zum Ausdruck. Kegelmahlwerke mahlen Kaffee ausgewogener als Schlagmahlwerke und Scheibenmahlwerke.

Bei Kaffeemühlen mit Scheiben- oder Kegelmahlwerk lässt sich der Mahlgrad verschiedenartig einstellen. Jede Methode der Kaffeezubereitung erfordert eine andere Mahlung. Für Cafetieren sollte der Kaffee nur grob gemahlen werden, für Filterautomaten mittelmässig und für Espresso sehr fein. Eine Kaffeemühle mit Schlagmahlwerk mahlt Kaffee nicht regelmässig und oft nicht fein genug. Espressoautomaten mit Mahlfunktion sind darum meist mit einem Scheiben- oder Kegelmahlwerk ausgerüstet.

Für guten Kaffee braucht man gute Kaffeebohnen und eine gute Kaffeemaschine. Aber nicht nur Das. Auch die Kaffeemühle ist entscheidend. Schlecht gemahlener Kaffee wird nie sein volles Aroma entfalten. An den Kosten einer Kaffeemühle sollte man darum nicht sparen.

Sonntag, 31. Oktober 2010

Der Siegeszug des Kaffees beginnt

Im Gegensatz zu den Venezianern sahen die Holländer keine Notwendigkeit, eigene Lokale für das Kaffeetrinken einzurichten: sie zogen es vor, den Kaffee genüsslich in ihren Häusern zu trinken, festigten auf diese Weise die Familienbande und legten keinen Wert darauf, neue gesellschaftliche Beziehungen anzuknüpfen, wie es hingegen in den venezianischen Cafés der Fall war. Der Kaffee gewann im Wirtschaftsleben und in den Konsumgewohnheiten der holländischen Bevölkerung rasch an Bedeutung. Man war stolz auf die Produktion in den Kolonien und auf ihre Vormachtstellung im Handel, bemühte sich aber nicht um die Erhaltung des europäischen Monopols auf Kolonial¬waren. Dies kann man auch daraus ersehen, dass schon im Jahre 1714 der Bürgermeister von Amsterdam dem französischen König Ludwig XIV. einen Kaffeesetzling als Geschenk überreichte. Dem Franzosen waren die Vor¬züge des himmlischen Getränks schon seit längerem bekannt. Es wurde am Hofe getrunken, und man erzählte sich, dass die Beigabe von Zucker sogar eine Idee einer seiner Kurtisanen gewesen sei. Auch das französische Volk wusste damals den Kaffee bereits vollauf zu genießen, der gewaltige Verbrauch ließ den Preis maßlos nach oben schnellen. Die Kaffee Pflänzchen wurden deshalb liebevoll in den Gewächs¬häusern von Versailles betreut. Während eines Aufenthaltes in der abendländischen Heimat im Jahre 1723 bat Kapitän Gabriel de Clieu, dessen Garnison in den französischen Kolo¬nien auf Martinique stationiert war, um die Erlaubnis, einige Exemplare mit auf die fernen Inseln nehmen zu dürfen, was ihm auch ge¬währt wurde. So begann die Reise des Kaffees in die Neue Welt, wo er eine stärkere Verbreitung fand als auf den anderen Kontinenten. Das Debüt des Kaffees in der Geschichte Amerikas kann wirklich als abenteuerlich bezeichnet werden, da Gabriel de Clieu bei seinem Vorhaben Tausende von Schwierigkeiten und Schicksalsschlägen zu überwinden hatte. Das
Segelschiff mit den jungen Kaffeepflanzen musste gegen heftige Stürme und tagelange Windstille kämpfen, und sogar das Wasser musste rationiert werden. Aber der tapfere Kapitän versorgte seine Pflanzen mit seiner eigenen Wasserration, die er sich selbst vom Munde absparte, so dass sie heil und unversehrt nach Martinique gelangten. Gleich wurden sie in die Erde gepflanzt, gediehen bestens und wuchsen nach wenigen Jahren so üppig, dass im Jahre 1777 auf der Insel bereits 18-19 Millionen Kaffeepflanzen gezählt wurden. Mit der Ernte konnte man bereits drei Viertel des europäischen Bedarfs decken. In denselben Jahren verbreiteten auch die anderen Länder der Alten Welt den Kaffee in ihren Kolonien: Die Spanier in Westindien und die Engländer, die lange nicht an den Reichtum der neuen Plantagen glauben wollten, auf Jamaika im Jahre 1730 und in Indien 1740.

Sonntag, 10. Oktober 2010

Etwas Grundsätzliches über Kaffee

Der Kaffeestrauch gehört zur Familie der Rubiaceae-Pflanzen, genauer zu denen der Coffea. Hiervon gibt es Dutzende von Arten, doch nur zwei haben wirtschaftliche Be¬deutung: die Coffea arabica und die Coffea canephora, die in Plantagen angebaut werden. Von diesen zwei gibt es wiederum ver-schiedene Sorten, die einerseits durch natürliche Entwicklungen und andererseits durch gezielte Züchtung entstanden sind. Im Jahre 1592 gab Prospero Alpino in seinem Buch De Planus Aegypti eine zusammen¬fassende Schilderung dieser Pflanzen, wäh¬rend die erste botanische Beschreibung der Kaffeepflanze, genannt Jasminum arabicanum, aus dem Jahr 1713 von A. de Jussien stammt. Die heute bekannte Einteilung der Coffea-Arten geht hingegen auf die vierziger Jahre zurück und ist vor allem den Experten Chevalier und Lebrun zu verdanken. Die Kaffeepflanze besteht aus einem oder mehreren Stämmen, aus denen die größeren Äste und aus diesen wiederum die kleineren wachsen: Nur die kleinen Äste können im Falle von Beschädigungen nachwachsen. Eine wild aufwachsende Pflanze kann eine Höhe von 8-10 Metern erreichen, während sie in den Plantagen auf 2-2,5 Metern ge¬halten wird, um Pflege und Ernte zu er¬leichtern.
Die Blätter wachsen gepaart einander gegen¬über, sind 10-15 cm lang, oval oder lanzenförmig. Sie haben eine intensive, dunkel¬grüne Farbe, ihre Oberfläche ist glänzend und fleischig; mit ihrem leicht gewellten Rand ähneln sie einem Lorbeerblatt. Die weißen Blüten wachsen je zwei bis drei in einem Büschel; bei voller Blüte erreichen sie einen Durchmesser von etwa zwei Zentimetern. Sie verblühen in wenigen Tagen, doch während der Blüte verbreiten sie einen in¬tensiven, angenehmen Duft: ein wahres Fest für die Nektar suchenden Insekten. Die Bestäubung ist nur bei der Coffea canephora erforderlich, während sich die Blüten der Coffea arabica, wie zum Beispiel der Jamaica Blue Mountain Kaffee, selbst befruchten. Die Frucht, die aus dem Fruchtknoten der befruchteten Blüte wächst, wird als Steinfrucht oder Kirsche bezeichnet! sie erreicht
einen Durchmesser von etwa 15 Millimetern und zeigt bei voller Reife eine intensiv rote Farbe. Die äußere Schicht der Kirsche be¬steht aus einer festen, glänzenden Schale, Exokarp genannt, die das weiche, süßliche, einige Millimeter dicke Fruchtfleisch (Masokarp) umhüllt. In der Mitte befinden sich die Samen (Endokarp), die von einer testen, weißlichen Schicht umhüllt sind, der schützenden Pergamenthaut. Unter dieser Perga-menthaut befindet sich eine weitere, sehr dünne und am Samen anliegende Schicht: die Silberhaut. Jede Frucht hat normaler¬weise zwei Samen; infolge einer schlechten Befruchtung wächst manchmal nur einer, Perle oder caracolito genannt. Drei Samen sind seltener. Die Samen oder Bohnen haben eine ovale Form: die eine Seite ist konvex und die andere mit einem tiefen Einschnitt versehen. Die Bohnen sind durch¬schnittlich etwa zehn Millimeter lang, wie¬gen 0,15 Gramm, sind grün und weisen graue bis hellblaue, auch rötliche bis bräun¬liche Schattierungen auf. Von der Kaffeepflanze werden nur die Bohnen verwendet, alles andere ist nicht verwertbar.

Montag, 24. Mai 2010

Wieviel Kalorien hat eine Tasse Kaffee?

Die Anzahl der Coffeeshops und Kaffeehäuser nimmt noch immer weiter zu. Es gibt Sie überall. Wo man auch wohnen mag. In einer Metropole oder in einem kleinen Ort. Coffeeshops mit Gourmet-Kaffeegetränken, himmlisch schmeckend und mit dem nötigen Koffein um Uns auf Trab zu halten. Diese Kaffeegetränke haben sich Mitter der 90er Jahre in den Markt gedrängt und sind auch jetzt noch immer wachsend populär.Es handelt sich dabei um auf Espressokaffee basierende Getränke wie Milchkaffees, Mokkas, Cappuccinos und Eiskaffees. Die Portionsgrössen variieren von 300-1000ml und werden oft mit Milch, Sahne, hydrierten Ölen, Fetten, Zucker oder Kaffeesirup zubereitet und enthalten dadurch viel mehr Kalorien als man auf den ersten Blick erwarten würde. Wieviel Kalorien Cappuccino hat hängt von den verwendeten Zutaten und ihrer Menge ab.

Seit es Kaffeepadmaschinen, Espressomaschinen und Kaffeevollautomaten gibt können Wir diese Getränke auch zuhause zubereiten und, wann immer Wir wollen, davon geniessen. Welchen Einfluss nehmen diese Cappuccino Kalorienbomben auf unser Körpergewicht, bzw. machen diese Gourmet-Kaffeegetränke Uns dick?

Eine Studie, ausgeführt an 165 Frauen, hat angezeigt dass Cappuccino trinken die tägliche Kalorieneinnahme mit 206 Kalorien erhöht. Der Zuckerverbrauch stieg mit 32g Zucker pro Tag. Die erhöhte Kalorieneinnahme kann zu einer allmählichen Gwichtszunahme führen und pro Jahr bis zu 10 Kilo an extra Körpergewicht bedeuten. Desweiteren erhöht der extra Zuckerkonsum den Blutzuckerspiegel und kann den Körper veranlassen um mehr Kalorien an seine Fettreserven zuzufügen.
Und, als ob Dies noch nicht genug ist, kann die Kombination von Zucker und Koffein den Appetit anregen und den Kalorienkonsum damit noch weiter erhöhen.

Wenn Sie sich wundern wieviel Zucker und Kalorien Cappuccino und andere Gourmet Kaffeegetränke enthalten, wird die folgende Liste Ihnen einigen Aufschluss geben. 250 zusätzliche Kalorien pro Tag führt zu einer Gewichtszunahme ½ Pfund pro Woche oder rund 12 Kilo Gewichtszunahme pro Jahr. Der tägliche Zuckerkonsum sollte nicht mehr als 12 Teelöffel betragen.

Normaler Kaffee ohne Zucker: 10 Kalorien
Durchschnittlicher Cappuccino: 260 Kalorien, 19g Zucker (5 Teelöffel)
Durchschnittlicher Mokka: 400 Kalorien, 33g Zucker (8 Teelöffel)
Durchschnittlicher Macchiato Karamel: 310 Kalorien, 34g Zucker (9 Teelöffel)
Durchschnittliche Schokoladenmilch: 350 Kalorien, 40g Zucker (10 Teelöffel)
Durchschnittlicher Mokka mit weisser Schokolade: 510 Kalorien, 55g Zucker (14 Teelöffel)

Cappuccino und andere Gourmet-Kaffee Getränke schmecken zweifellos gut, enthalten aber auch so viel Kalorien wie ein Dessert. Wenn Sie ein Gewichtsproblem haben sollten Sie Cappuccino nur in Ausnahmefällen trinken und den Cappuccino Kalorienkonsum nicht zur täglichen Gewohnheit werden lassen.

Donnerstag, 22. April 2010

Anleitung für das Rösten (englisch)

So will ich das machen. Ganz so einfach scheint es aber nicht zu sein. Wünscht mir Glück! Ein Espresso mit der Popcornmaschine geröstet...

Turn on the machine. As you are preparing the roast, it's a good thing to get the machine warmed up.

Measure out the beans. Place the Tupperware bottom on your kitchen scale and zero out the reading. From here you will place between 100 - 150 grams of green coffee in the Tupperware. How much coffee you use depends upon two things: the size of the bean and type of home roaster you are. Use the following chart to calculate the bean weight. http://www.goarticles.com/cgi-bin/showa.cgi?C=2721381

Bean Size Hands Off Roaster Hands On Roaster
Big (Nicaragua "elephant bean") 100-105 grams 110-115 grams
Normal (90% of beans) 120-130 grams 125-135 grams
Small (Peaberries) 130-135 grams 140-150 grams

It should be noted that there is technically no such thing as hands off coffee roasting. Roasting coffee in a popcorn popper does require constant attention. Hands off in the above chart refers to the amount of work you need to produce excellent coffee. In short, more coffee equals more work. Leaving a roast unattended is never a good idea.

Measure beans

Pour the beans slowly into the popper. When beans first go into a popper, you can observe three possible behaviors.

1. The beans spin in a circle. This means you can probably add a little more coffee to the roast. Failure to add more can result in more initial air flow and extend the roast time. Extending the roast too long will bake the beans and yield a flat taste.
2. The beans dance in a random pattern. You placed a perfect amount in the popper.
3. The beans aren't moving. For a hand-off roaster, this means you added too much coffee. For a hands-on roaster, this means it's your job to keep the beans moving during the first few minutes of the roast. Using your wooden spoon, stir the beans for 5 seconds every 15 seconds. Gradually the beans will get lighter due the roasting process and they will be able to move on their own. Until that time, your goal is keep beans from getting stuck touching the popper heating element. Beans can burn in less than a minute.

Stir

Based upon the above behaviors, I advise those new to popper roasting to use fewer beans. As you gradually gain experience and confidence you can add more beans. I once did 160 grams of a Colombian Peaberry without burning any beans.

Although stirring is required when overfilling the popper, I always stir to release the chaff. When coffee roasts the skin from the bean comes off. This skin is called chaff. Before the roast is finished, the chaff needs to be removed. It can be removed during the roast or after the roast. It's easier to do during the roast. Once the chaff starts to come off, using the wooden spoon you can agitate the beans to release the chaff, which will come out the top of the popper. It should be noted that decaf beans do not have chaff and roast faster.

As the beans roast, they will get lighter. As they get lighter and start jumping, some could jump out of the popper. To prevent this possibility, place your open ended soup can into the top of the roaster. This will keep all the beans in the roaster.

Now that the beans are roasting, our next step is determining when to stop the roast. There are two common methods to roasting. One is by sight and one is by sound. Experienced home roasters typically roast with both, with sound being more important. New home roasters favor sight. Determing the sweet spot to stop a particular roast is a never-ending process, so it won't be covered in this article. However, I can advise begineers to use beans that taste good when lightly or darly roasted. Beans that I feel taste good at different degrees of roasting are Colombian, Guatemalan and Sumatran. Don't practice with island beans or those that are less forgiving to being over-roasted like most Africian varietals.

Kaffee aus der Popcornmaschine

Hallo!
Ich beschäftige mich beruflich und privat viel mit Kaffee. Ich hab auch schon fast alles ausprobiert, eines aber noch nicht: Kaffeebohnen in der Popcornmaschine rösten. So ein Glück, hab ich doch in geistiger Umnachtung vor zwei Jahren so Ding gekauft, aber nie benutzt. Wozu auch, ich hab ja eh ein Mikrowelle...
Popcornmaschine
Weitere interessante Geschichten könnt ihr hier nachlesen: http://kaffeegeschichten.blogmonster.de/

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